Warum und wie System Freundschaft - Kapitel 1 IST ökologisch - (Sprache: Deutsch) - (link to language: English)
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Konkrete Erfahrungen von Lebewesen mit Egoisten der Menschen im System Oligarchie
Lebewesen wie z. B. Tiere spüren den verschärften täglichen Überlebenskampf wegen der sich seit über 10 Tausend Jahren extrem vermehrenden und ausdehnenden Menschheit (Überbevölkerung) und der unnatürlichen umweltzerstörenden Lebensweise (nicht wie Naturvolk) der Menschen bis hin zu Artensterben. Besonders spüren sie die Schichten / Hierarchien, in denen sich die Menschen über die Arten stellen. Z. B. Tierquälerei.
Konkrete Erfahrungen vor allem der Umweltschützer mit Egoisten im System Oligarchie
Umweltschutz-Aktivisten erfahren wie Reiche und Mächtige unabhängig von schönen Umweltschutz-Worten im Klassenkampf von oben die Umweltschutz-Aktivisten ignorieren oder bekämpfen.
I.L.A. Kollektiv: "Obwohl viele anerkennen, dass
wir in Zeiten tiefer sozialer, ökologischer, ökonomischer und politischer Krisen leben, gehen die
Antworten auf diese Krisen oft nicht über kleine, schrittweise Veränderungen innerhalb bestehender Institutionen und Systemlogiken hinaus. Der Kapitalismus soll begrünt werden, neue
Technologien sollen Heilsbringerinnen sein und engagierte Unternehmen und Staaten sollen es richten. Ausgeblendet werden dabei systemische Krisenursachen, die im Kapitalismus und in patriarchalen, rassistischen und neokolonialen Herrschaftsverhältnissen liegen."
I.L.A. Kollektiv: "Der Kapitalismus basiert auf einer Klassengesellschaft, in der einige wenige Menschen viel
Reichtum anhäufen, indem sie viele andere für sich arbeiten lassen und dabei Menschen und nicht-menschliche Natur ausbeuten. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen Unternehmen zum einen ihre Kosten niedrig halten. Das schaffen sie, indem sie Löhne drücken, den Arbeitdruck erhöhen und Arbeitsunterbrechungen verhindern. Zum anderen müssen Unternehmen unter Konkurrenzdruck stetig expandieren, wodurch ein Drang zum grenzenlosen Wirtschaftswachstum entsteht. Die Kosten ihres Wirtschaftens wälzen Unternehmen schließlich
auf unterdrückte Gruppen und die natürliche Mitwelt ab. Konkurrenz, Expansion und Ausbeutung von Mensch und nicht-menschlicher Natur gehören zu den Systemlogiken des Kapitalismus. Auch ein sogenannter grüner Kapitalismus
folgt diesen Systemlogiken und bietet keinen Ausweg."
Amina Aziz (TAZ, gepostet auf Twitter von @LuetziBleibt): "So wie es die Aufgabe der Polizei ist, die Interessen des Staates durchzusetzen, ist es das Anliegen des Staates,die Interessen der Wirtschaft nach Profit zu wahren. Dieses Prinzip stellt Profite vor das Wohl von Mensch und Natur, und Parteien können das Prinzip nicht aufheben."
Frederic Jameson: "Es ist einfacher, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus."
Folgen bis heute
Folgen von unsolidarischen Schichten / Hierarchien zwischen Menschen und anderen Arten, unsolidarischer Überbevölkerung bei Menschen,
unsolidarischen zu großen ökologischen Fussabdruck jedes (reichen) Menschen bis heute
Großer ökologischer Fußabdruck reicher / sich vermehrender Oligarchie-Industrienationen
Entwicklung der Oberflächentemperatur des Planeten bis heute
Die Hominoidea lebten mit einer Temperatur unter circa +5 im Vergleich zu 1961-1990. These: Vielleicht konnten sie sich erst unter diesen Temperaturen entwickeln. Siehe Temperaturverlauf zum Zeitpunkt vor ca. 35 Millionen Jahren.
(Nebenbei: Vor 65 Millionen Jahren lösten Säugetiere die Dinosaurier ab.)
Wird der Erde durch Sonne und mehr Treibhausgase zusätzlich Wärmeenergie zugeführt, dann steigt - wie jeden Tag morgens am Meer - wegen der unterschiedlichen Wärmekapazitäten die Temperatur der Landoberfläche und erdnahen Atmosphäre (z. B. 2,5 Grad) stärker als die Temperatur der Wasseroberfläche und somit auch stärker als die Temperatur beider Oberflächen zusammen (z. B. 1,5 Grad). Bei Wärmeverlust fällt - wie jeden Tag abends am Meer - die Temperatur an Land stärker.
Andere Arten, Tiere und Pflanzen würden nicht-ökologische und zu viel Menschen auf einem Planeten als unterdrückende bis lebensgefährliche Feinde bewerten. So wie aufgeklärte arme, rangniedere Mitmenschen reiche, ranghöhere Fans der Oligarchie als unterdrückende bis lebensgefährliche Feinde betrachten.