Warum und wie System Freundschaft - Kapitel 1 IST ökologisch - (Sprache: Deutsch) - (link to language: English)
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Intern Formulierungen
Anstatt "bisherige System-Entwürfe anderer gegen" wie im Bereich Soziales wird hier im Bereich Umwelt vorerst mangels solcher Entwürfe nur "gegen" formuliert.
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Naturvölker und Tierliebhaber gegen unsolidarische Schichten / Hierarchien zwischen Menschen und anderen Arten
Zu Lebzeiten: Nahrungskette Menschen - Tiere - Pflanzen.
Nach dem Tod: Nahrungskette Bakterien - Pflanzen - Tiere - Menschen
Daniel Quinn - Ismael über die Regeln der Naturvölker ("Lasser") / Die Regelverstöße der Egoisten ("Nehmer")
S. 137: „Keine Art darf alles Leben auf der Erde an sich reißen. … Die Welt wurde nicht für eine einzige Art geschaffen“
S. 118: „tun die Nehmer Dinge, die andere Lebewesen nicht tun.“
S. 118: „Erstens bringen sie ihre Rivalen um, was in der Wildnis nicht vorkommt. … nie um des Tötens willen … Die Tiere fressen ihre Beute.“
S. 118: „Zweitens zerstören die Nehmer systematisch die Nahrungsgrundlage ihrer Rivalen, damit sie mehr Nahrung für sich selbst anbauen können. So etwas gibt es in der Natur nicht. Dort lautet die Regel: Nimm, was Du brauchst, und laß den Rest in Ruh“
S. 118: „Drittens verweigern die Nehmer ihren Rivalen den Zugang zu jeglicher Nahrung überhaupt. … Jeder Quadratmeter dieses Planeten gehört uns. … In der Wildnis gilt die Regel: Du darfst deinem Rivalen verweigern, was du selbst gerade frißt“
Du (als Tierart / Pflanzenart) willst nicht unsolidarische Schichten / Hierarchien zwischen Menschen und anderen Arten, weil dann Menschen mehr Einfluss auf die Spielregeln haben als Du (Tierart / Pflanzenart).
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Naturvölker und Tierliebhaber gegen unsolidarische Überbevölkerung bei Menschen
Wikipedia: "Einige Wissenschaftler sehen Überbevölkerung als eines der zentralen Probleme der Menschheit an."
Phasen |
Heuschrecken |
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Menschen |
1 |
nicht zu viele |
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früher 1 Million Menschen auf dem Planet |
2 |
zu viele - Plage |
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Überbevölkerung heute - 10.000 Millionen Menschen auf dem Planet - Klimawandel |
3 |
nicht zu viele |
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Zukünftig x Menschen auf dem Planet |
"Umweltsünde" unsolidarische Überbevölkerung
Heuschrecken vergleiche Krebs, Virus.
Michael Moore: "Planet of the Humans"
Wikipedia: "Bevölkerungsexplosion ... Umweltprobleme und der globale ökologische Fußabdruck der Menschheit – der in Bereichen wie Flächenverbrauch, Erdölverbrauch, Überfischung, Entwaldung, Wasserverbrauch oder Schadstoffausstoß bereits zu hoch ist – werden im Zusammenhang mit dem Wachstum der Weltbevölkerung diskutiert."
Du (als Tierart / Pflanzenart) willst nicht Überbevölkerung bei den Menschen, weil Du (Tierart / Pflanzenart) dann zu wenig Lebensraum zu überleben hast.
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Aspekt Soziales: Machtmittelarme gegen Überbevölkerung bei Menschen
"Soziale Sünde" Überbevölkerung
Gibt es nicht zu viele Menschen, kann jedes Paar ein großes Grundstück mit Haus (vergleiche Bauernhof mit Feldern und Wald) bewohnen. Gibt es zu viele Menschen auf dem begrenzten Planeten, dann jedes Paar nur eine kleine Wohnung im Hochhaus.
Wikipedia: "Sie führen Probleme wie Armut, Hunger, Arbeitslosigkeit oder das Wachstum von Slums, die heute hauptsächlich in Entwicklungsländern auftreten, auf die dortige Bevölkerungsexplosion zurück."
Vergleiche Antinatalismus
Du (als Machtmittelarmer) willst nicht immer mehr Menschen auf dem Planeten, weil das Deinen Lebensraum verkleinert.
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Naturvölker und Tierliebhaber gegen unsolidarischen zu großen ökologischen Fussabdruck jedes (reichen) Menschen
"Umweltsünde" Zivilisation
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Naturvölker früher |
Zivilisierte kapitalistische Gesellschaft |
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Grundfläche Zelt |
Grundfläche Haus |
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Keine Heizung, evtl. Lagerfeuer |
Heizung auf 18 - 24 ° |
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5.000 km pro Jahr zu Fuss |
15.000 km PKW, 5.000 km Bus / Bahn, 3.000 km Flugzeug pro Jahr |
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evtl. 1 Pferd |
1 PKW, 1 Motorrad, 1 Fahrrad |
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Verwenden eher organische Materialien von der Erdoberfläche, reparieren sparsam Altes |
Holen giftige Materialien tief aus der Erde, produzieren und kaufen teuer ständig neu und werfen Altes auf giftige Müllhalden |
Daniel Quinn - Ismael über die Regeln der Naturvölker ("Lasser") / Die Regelverstöße der Egoisten ("Nehmer") in Zivilisationen
S. 118: „tun die Nehmer Dinge, die andere Lebewesen nicht tun.“
S. 118: „Erstens bringen sie ihre Rivalen um, was in der Wildnis nicht vorkommt. … nie um des Tötens willen … Die Tiere fressen ihre Beute.“
S. 118: „Zweitens zerstören die Nehmer systematisch die Nahrungsgrundlage ihrer Rivalen, damit sie mehr Nahrung für sich selbst anbauen können. So etwas gibt es in der Natur nicht. Dort lautet die Regel: Nimm, was Du brauchst, und laß den Rest in Ruh“
S. 118: „Drittens verweigern die Nehmer ihren Rivalen den Zugang zu jeglicher Nahrung überhaupt. … Jeder Quadratmeter dieses Planeten gehört uns. … In der Wildnis gilt die Regel: Du darfst deinem Rivalen verweigern, was du selbst gerade frißt“
Mensch zu Planet Erde vergleiche Krebszellen, Virus zu "Wirt"
Vergleiche Primitivismus.
Du (als Tierart / Pflanzenart) willst nicht großen ökologischen Fussabdruck jedes (reichen) Menschen, weil das Deinen (Tierart / Pflanzenart) Lebensraum vergiftet / zerstört.
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Chapter 1 IST ökologisch - (Language: English) - (Link zu Sprache: Deutsch)
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