Prognose entsprechend der Absicht und den Folgen bis heute
Prognose entsprechend der Absicht und den Folgen von unsolidarischen Schichten / Hierarchien zwischen Menschen und anderen Arten, unsolidarischer Überbevölkerung bei Menschen, unsolidarischen zu großen ökologischen Fussabdruck jedes (reichen) Menschen bis heute
Solange es Schichten / Hierarchien und den durch Überbevölkerung und zu großen ökologischen Fussabdruck verursachten extremen Klimawandel gibt, solange werden die unteren Schichten der Menschen inkl. bestimmter Tierarten zuerst sterben, dann erst die oberen Schichten der Menschen und andere Tierarten.
Prognose der Oberflächentemperatur des Planeten
(siehe im Bild rechts unten)
Die Frage: Bei welcher Temperatur im Vergleich zu 1961-1990 können Milliarden von Menschen auf dem Planeten überleben?
Im Jahr 2100 eine Temperatur von weniger als +3 Grad im Vergleich zu 1961-1990 gilt jetzt schon als unwahrscheinlich. Die genauen Wirkungen der Kippelemente / Kipppunkte und ihrer Wechselwirkungen sind noch zu wenig bekannt.
"Wir nähern uns den Kipppunkten des Planeten, die die Erde von einem Zustand in den anderen bringen – manchmal sprunghaft, manchmal schleichend. Dabei kann es zu Kettenreaktionen kommen: Ähnlich wie Dominosteine, die sich gegenseitig umwerfen, könnte das Überschreiten eines Kipppunkts weitere Elemente des Erdsystems aus dem Lot bringen. Die Folge: Der Klimawandel würde noch schneller und einschneidender verlaufen"
Somit ist im Jahr 2100 auch eine Temperatur von deutlich mehr als +5 Grad im Vergleich zu 1961-1990 möglich.
Artikel über COP-WeltKlimakonferenzen 2018: "eine Erwärmung zwischen +1,5 und +2 Grad – zwischen 2030 und 2050 - könnte solche Kippelemente auslösen... Heißphase von bis zu +6 Grad"
Die Hominoidea entwickelten sich und lebten seit ca. 35 Millionen Jahren unter circa +5 Grad im Vergleich zu 1961-1990.
Die Glires und Primatomorpha seit ca. 85 Millionen Jahren unter circa +10 Grad im Vergleich zu 1961-1990.
Prognose Meeresspiegel
Überflutete Küstenregionen je nach Anstieg Meeresspiegel
Klimawandelbedingte Brennpunkte
Prognose zu Artensterben
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