Warum und wie System Freundschaft - Kapitel 1 - (Sprache: Deutsch) - (link to language: English)

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The Pure Ecological-Social Magazine - Was Solidarische und Ökologische verbindet

 

The Pure Ecological-Social Magazine verbindet solidarische und ökologische Interessen gegen die nach Geld und Macht gierenden, egoistischen und herrschenden Inhaber der hohen Ränge in der Oberschicht und die von Egoisten gewollte unsolidarische und unökologische politische Richtung / Kultur / System mit moderner Sklaverei (Schichten, Hierarchien für alle Lebewesen).

 

 

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Konkrete Erfahrungen vor allem der Machmittelarmen mit Egoisten im System Oligarchie

 

Die Erfahrungen sind

  • Eigene Erfahrungen der Leser
  • Vom Leser miterlebte Erfahrungen anderer
  • Vom Leser medial gesehene / gehörte Erfahrungen anderer z. B. als Berater bei einer Selbstmord-Wunsch-Hotline
  • Z. B. Erfahrungen der Leser aus den USA ca. 2016 bis 2020
  • Verallgemeinerte strukturelle Erfahrungen

Siehe nachfolgend.

 

 

Konkrete Erfahrungen aller Menschen mit Egoisten im System Oligarchie. Abstiegsrisiko

 

Abstiegsrisiko hängt ab vom System und vom einzelnen Menschen.

  • Das Abstiegsrisiko für einen Menschen ist systemisch bedingt in der Oligarchie mit Schichten / Hierarchien vorhanden, nicht im System Freundschaft. Alle Menschen in einer Oligarchie mit Schichten / Hierarchien spüren das Abstiegsrisiko, das Risiko, auf der Schichten-"Leiter" bzw. Hierarchie-"Leiter" in Gesellschaft und Organisation abzusteigen. Üblicherweise "Konkurrenzdruck" zwischen den Mitgliedern genannt.
  • Abstiegsrisiko hängt ab vom einzelnen Menschen (Machtmittelkampf verloren wegen Gene gegen Karriere, Erziehung gegen Karriere, kein Machtmittel-Erbe, Entscheidung gegen Karriere).

Das Abstiegsrisiko in der Oligarchie steigt durch

1. Aspekt Machtmittelkampf: zusätzliche mächtigere Konkurrenten
Z. B. internationale Konzerne, die kleinere Unternehmen mit Macht (Einfluss auf Banken etc.) in den Konkurs treiben
Z. B. Roboter, Computer nach deren ausreichender Karriere und in Besitz der Oberschicht

2. Aspekt Marktwirtschaft: zusätzliche internationale Konkurrenten (Globalisierung) mit besseren Preis-Leistungs-Verhältnis (z. B. Fabriken in 2. / 3. Welt)

Finanzielle Beschreibung von Aspekt 1 / 2
Einerseits steigende Lebenshaltungskosten (steigende Mieten, Kosten der Berufsausbildung / Weiterbildung, Krankenversicherung) und andererseits sinkende Löhne.

3. Steigende Erwartungen der modernen Sklaventreiber an die modernen Sklaven. Üblicherweise "Leistungsdruck" genannt. (Z. B. Unternehmer will, dass seine Investitionsgewinne aus Profit-Beute-Maschine Unternehmen höher sind als seine Spekulationsgewinne international. Der Unternehmer erwartet "Flexibilisierung" von den Arbeitskraftgebern und droht Kündigung bei Nichterfüllung an. Z. B. Arbeitsamt stellt hohe bis unerfüllbare Erwartungen und droht Sanktionen bei Nichterfüllung an)

Nicht jeder kann dem Abstiegsrisiko ausreichend durch Selbstmanagement und Teamarbeit entgegen wirken und steigt in die Unterschicht ab / wird oder ist oder bleibt machtmittelarm.

 

 

Konkrete Erfahrungen vor allem der Machmittelarmen mit Egoisten im System Oligarchie

 

Machtmittelarme (national, international) spüren nicht nur das Abstiegsrisiko, sondern erfahren die Diskriminierung i.w.S. erniedrigt zu werden / als Mensch zweiter Klasse (moderne Sklaven, Unterschicht) / wie Tiere oder Pflanzen behandelt zu werden. Z. B. leben Obdachlose draußen wo auch Tiere und Pflanzen leben.

Erfahrungen der Machtmittelarmen in Oligarchie

  • Leben als moderner Sklave, Armut, Obdachlosigkeit, Hunger, unzureichendes Selbstwertgefühl, Unsicherheit, Stress, Schlafstörung, Angst, Verzweiflung, Depression, Einsamkeit, Wut, Hass, Apathie, Resignation / Hoffnungslosigkeit, Identitätsverlust, Aggressionen gegen sich selbst (Suizid) und andere (Amoklauf) / Gesellschaft (Oligarchie), Kriminalität / Inhaftierung, Tod.
  • Unzureichende medizinische Versorgung und Stress, Schlafstörung, Angst, Verzweiflung, Einsamkeit, Depression führen zu Schwächung des Immunsystems und zu körperlichen Krankheiten.

Die Erfahrungen der Machtmittelarmen (z. B. Sanktionen) dehnen sich - rechtlich bedingt - aus auf alle offiziellen WG-Mitglieder der Wohngemeinschaft ("Sippenhaft").

Machtmittelreiche dagegen können aus moderner Sklavenarbeit / Erwerbstätigkeit aussteigen und trotzdem legal, psychisch und körperlich gesund und angenehm leben (Privatiers, reiche Rentner / Pensionäre).

 

Zu systemkritische machtmittelarme Künstler / Journalisten spüren die Unterdrückung, wenn sie um zu überleben kapitalistisch orientierte (SPD bis CDU) kommerzielle Kunst / Artikel und Video-Beiträge produzieren müssen anstatt an ihren "unverkäuflichen" zu systemkritischen Kunstwerken zu arbeiten / ihre zu oligarchiekritischen Beiträge zu senden.

 

Machtmittelarme erfahren, dass Reiche nicht den viel zu niedrigen "Spitzensteuersatz", sondern legal / illegal noch viel weniger Steuern bezahlen. Z. B. Milliardäre in USA 8% Steuern. Vergleiche Adel in der Monarchie.

Machmittelarme spüren eventuell die Überwachung durch alle Konzerne ("Überwachungskonzerne").

In der Oligarchie / modernen Sklaverei fragen sich die Machtmittelarmen / modernen Sklaven, was die modernen Sklaventreiber zusammen bzw. individuell wollen und eventuell noch warum. In der linkslibertären Gesellschaft fragen Freunde sich, was die anderen Freunde wollen und warum. In der Oligarchie / modernen Sklaverei fragen sich die modernen Sklaventreiber nur selten und wenig interessiert, was die modernen Sklaven wollen.

 

 

Bist Du linkslibertär, bist Du richtig, das System ist falsch

 

if you are a left-libertarian, then there is nothing wrong with you

it is just really difficult to exist within a liberal / authoritarian system
that was not designed to support a spirit like yours

 

 

 

Konkrete Erfahrungen vor allem der nicht dem Ideal der Gesellschaft entsprechenden Machmittelarmen mit Egoisten im System Oligarchie

 

Minderheiten (z.B. Ausländer / Staatsbürger anderer Ethnien bzw. mit Migrationshintergrund, Anhänger anderer Religionen (Juden, Moslems), lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche, queere und asexuelle Personen und andere Orientierungen / Identitäten (LSBTIQA* / LGBTQIA+), Behinderte, betreuungsbedürftige Kinder, Pflegebedürftige), Gewerkschafter, intellektuelle wehrhafte Demokraten, Linke, Ökologische, Erwerbsarbeitslose / Machtmittelarme spüren die Diskriminierung i.e.S. erniedrigt zu werden / als Mensch zweiter Klasse behandelt werden. Im Faschismus auch gewaltsam erniedrigt oder erschossen zu werden. Z. B. George Floyd.

 

 

Konkrete Erfahrungen mit Imperialismus und Kolonialismus der Großmächte

 

Link zu Erfahrungen mit Imperialismus und Kolonialismus.

 

 

Konkrete Erfahrungen vor allem der Machmittelarmen mit Regierung / Parteien

 

Manche spüren, dass z.B. die kapitalistischen, rechtsautoritären und linksautoritären Regierungen keine ökologisch-solidarische Politik liefern.

Z. B. die Kapitalisten, die von Kapitalisten bezahlten Minister der Regierung (Steuern) - Diktatur der Gewinner - und zusätzlich die von Kapitalisten ausreichend hoch bezahlten Wähler (Angestellte) mit neoliberalen Bewusstsein - Diktatur der Mehrheit - verhindern eine ökologisch-solidarische Politik.

Machmittelarme spüren eventuell die Überwachung durch den Überwachungsstaat.

Manche spüren / glauben mit Blick auf den Vergleich folgender Länder, dass besonders das Zwei-Parteien-System ("duopol") eine ökologisch-solidarische Politik verhindert.

Eine Untersuchung ergab zur Lebensqualität 2020 folgende Platzierung:
-Canada 1
-Europe 2-13
(Denmark Sweden Norway Netherlands Switzerland Finland Germany Austria United Kingdom Luxembourg)
-Australia 5
-New Zealand 8
-Japan 14
-USA: 15

Manche spüren, dass z.B. die US-Regierungen keine ökologisch-solidarische Politik liefern.

  • Kriege: Vietnam, Afghanistan, Irak. Drohneneinsatz. Aufrüstung.
  • Rettung von Banken, Konzernen. Aber keine Rettung von Armen

Machmittelarme spüren die Politik der US-Präsidenten (US-Republikaner) Reagan, George Bush, George W. Bush, Trump.

Machmittelarme spüren die Politik der US-Präsidenten (US-Demokraten) Carter, Bill Clinton, Obama. Diese US-Präsidenten sprechen nur rhetorisch für eine solidarische Politik (Barack Obama: "we can change"), aber tatsächlich ist ihre Politik nahe der Politik der US-Republikaner.

Machmittelarme sehen die nicht-ökologischen und nicht-solidarischen Gesetzesentwürfe und Stimmabgaben und den Reichtum der US-Parlamentarier und die z. B. in USA nachgewiesenen parteiinternen Wahlmanipulationen bei US-Demokraten.

 

 

Konkrete Erfahrungen vor allem der Machmittelarmen mit großen Medien-Organisationen

 

Machtmittelarme sehen, dass links-libertäre demokratische Sozialisten / Anarchokommunisten fast nie in den großen Medien-Organisationen zu sehen sind, aber in Deutschland Politiker von AfD, FDP, CDU, CSU, SPD, Grüne und in USA Politiker der Republikaner und US-Demokraten oft.

Machtmittelarme sehen, dass die ausgewählten und eingestellten Journalisten und besonders die hochrangigen Moderatoren der großen Medien-Organisationen auch in Berichten die kapitalistische Propaganda, aber nicht die links-libertäre verbreiten, um das kapitalistische System zu stärken. Wie Hofberichterstatter.

Beispiele

  • stellen häufig den amerikanischen Traum - ähnlich wie Priester der Kirche das Paradies nach dem Tod - dar und verherrlichen Gewinner / Machtmittelreichen
  • sprechen von Chancengleichheit / Chancengerechtigkeit auf gutes Leben, aber nicht von Garantien für finanziell durchschnittliches Leben. Politische Werbung für Chancengleichheit ist wie Werbung für Chancen eine Werbung für den Wettkampf und den American Dream / Diktatur der Gewinner. Die American Dream Propaganda gibt Obdachlosen die Hoffnung, dass sie Milliardäre werden können. Obwohl unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher schlafen sie am nächsten Tag wieder unter der Brücke. Aufgrund der American Dream Propaganda geben Obdachlose nur sich selbst statt auch dem System Diktatur der Gewinner die Schuld. Vergleiche Abschnitt zu SPD.
  • stellen - in Deutschland - das System geschönt als Demokratie (gleiches Wahlrecht) anstatt unschön als Kapitalismus (Diktatur der Gewinner Reiche und ihre Minister) dar
  • Hinweis: Eine Oligarchie ist keine Demokratie, weil die oberen Schichten die Politik bestimmen.
  • leiten Kriegspropaganda über Vietnam-Krieg, Irak-Krieg weiter an Bevölkerung

 

 

Masochismus

 

Domina: "Ihr vielen Beschützer der Reichen / Mächtigen, die ihr nicht reich, nicht mächtig seid, ihr befolgt doch gerne als moderne Sklaven die Befehle der Reichen / Mächtigen, nicht wahr, ihr "kleinen" Masochisten?"

 

Domina

Masochisten empfinden Befriedigung in Situationen der Demütigung bzw. Unterdrückung bzw. durch das Erleben von Schmerzen. Die Sadisten können dabei auch durch anonyme, unpersönliche oder fiktive Gegenüber ersetzt sein.

#Disziplinargesellschaft #Kontrollgesellschaft vergleiche Kap 1c Abschnitt "Warum moderne Sklaven schwer bis nicht das Gefängnis i.w.S. Oligarchie erkennen"

 

Vergleiche mit "Gemeinsame Aktivitäten / Aktionen"

 

 

Sich selbst über Erfahrungen anderer informieren

 

Wer sich in einer Diktatur der Gewinner nur bei Mainstream-Menschen (kapitalistisches / autoritäres Bewusstsein) und Hofberichterstattern informiert bekommt ein falsches Selbstbild und Weltbild, das nur den herrschenden Machtmittelreichen nützlich ist. Sklavenbesitzer / Sklaventreiber finden Sklaven (mit einem falschen Selbstbild und Weltbild) nützlich, die auf der Seite der Sklavenbesitzer stehen, nicht auf der Seite der rebellischen / revolutionären Sklaven.

Sie können sich zukünftig - besonders bei Gesellschaftskritikern mit Herz / Solidarität und Verstand informieren.

Wenn Sie ein kapitalistisches / autoritäres Mainstream-Bewusstsein haben, werden sie alle Informationen außerhalb der kapitalistischen / autoritären Mainstream-Propaganda wahrscheinlich negativ bewerten. Sie können sich nur weiter entwickeln, wenn sie vorübergehend diese negative Bewertung ignorieren und trotzdem weiter lesen. Mehr dazu später.

Umso mehr Mitglieder einer Gesellschaft sich so informiert haben, umso eher liegt nicht nur eine Informationsgesellschaft mit Propaganda, Werbung und Tabus, sondern eine Informationsgesellschaft mit Wissen und einem filterfreieren und intersubjektiv-objektiveren Selbstbild und Weltbild vor. Vergleiche Tradition der Aufklärung.

Daniel Quinn - Ismael: "Wenn nur du die Lüge kennen würdest ... es würde keinen Unterschied machen. Aber wenn ihr alle sie kennen würdet, würde das wahrscheinlich sogar einen ganz großen Unterschied machen"

 

 

Solidarische / ökologische Bewegungen

 

  • Occupy Wall Street
  • Black Lives Matter (BLM)
  • Fridays For Future (FFF)

 

Hier geht es zu Kapitel 1 für Fortgeschrittene

Hier geht es zu Kapitel 1 Umwelt

 

Chapter 1 - (Language: English) - (Link zu Sprache: Deutsch)

 

 

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